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Hat sich die Herrin in so kurzer Zeit eine Sklavin zugelegt? Scheint so. Dann ist der Napf wohl für die Sklavin. Einen breiten Arsch hat sie, wie dicke Sofakissen. Obenrum ist sie auch nicht schlank. Leider kann ich sie nicht von vorne sehen. Ich steh ja auf Frauen, auch wenn mir das keiner glaubt. Ich schiebe erfurt sextreffen meinen Mund über die dicke, aufgeplusterte Eichel. „Bin schon dabei.” Eifrig tapse ich auf Fußspitzen umher und sammel den Trödel ein. Penismassagegerät.
Inzwischen war ich etwas mehr bei Sinnen und ich wusste genau, was ich wollte: „Wollen wir noch duschen?” -- „Kannst du schon wieder?” fragte mich Caro fordern. Der Blick auf meinen monstermäßig geschwollenen Schwanz beantwortete Ihre Frage. Shit -- wir waren in der Frauendusche. Zum Glück ließ sich das Girl von unserm Fick nicht stören. Sie duschte einfach. Und wir fickten weiten.
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Meine Füße gehen kaputt -- fürchte ich. In Panik lasse ich mich fallen. Wie ein nackter Wurm führe ich einen Schmerzenstanz auf dem Dielenboden aus. Verzweifelt reibe ich die Füße gegeneinander -- und erwarte Hiebe als Strafe, dass ich mich gehen ließ. B8 --Familienbande Teil 02. „Das heißt, euch gefällt es und ich brauche mir keine Gedanken zu machen?”, hakte Papa unsicher nach, und da wir nickten, fügte er breit grinsend hinzu: „Na dann willkommen in eurem neuen Leben als meine kleinen Flittchen.” Freudig nickten wir, wobei mir ein Stein von Herzen viel, denn ich wollte auf jeden Fall weitermachen. Issi reagiert etwas anders, wobei sie sich auch freute. „Du kannst doch nicht aus dem Mädchenzimmer ein Fickzimmer machen”, unterbrach Mutti ihn, „sie müssen doch auch einen Raum haben, in den sie sich zurückziehen können.” Bernd war Muttis Einwand anscheinend egal, dazu äußerte er sich nur: „Warum nicht, jedenfalls möchte ich nicht, dass ihr mein Bett besudelt, wenn ihr abspritzt oder ich mit euch meine schmutzigen Spiele mache.” Bei dem zweiten Schlag verhielt ich mich nicht anders, störrisch blickte ich Bernd dabei an, gab aber kein Laut von mir. „Du brauchst nicht stark sein, du kannst ruhig schreien”, hauchte Issi mir ins Ohr, „sie lieben es, wenn wir dabei verzweifeln.” Da Mutti wild strampelte, wurde sie auch noch an den Füßen festgehalten. Nun war es dieser Andreas, der sich zwischen ihre Beine kniete und Mutti brutal zwischen die Beine griff. „Die Fotze ist ja voll nass”, jubelte er darauf und riss sich förmlich die Kleider vom Leib. „Habe ich euch doch gesagt”, bestärkte Bernd ihn noch, „das ist eine perverse Drecksfotze und bei der braucht ihr wirklich nicht zimperlich zu sein. Erdbeermund bruchsal rezensionen.Es folgt das Übliche Reiten und Doggy, bevor sie, stöhnend zwischen den Beiden hockt und eine Spermadusche bekommt.
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